»DER
HIMMEL HÄNGT VOLLER GEIGER«, Operettengala
Staatstheater Kassel
2011
„Nicht
zu vergessen die Bravourarie „Glitter and Be Gay“ der mit agiler Stimme
gesegneten Sopranistin Ingrid Frøseth“.
HNA
»HÄNSEL
UND GRETEL«, Staatstheater Kassel 2010
„…eine Menge Sympathiepunkte erspielt. Die fliegen auch
Ingrid Frøseth zu für ihre zauberhaften und
glockenreinen Auftritte als Sandmännchen und Taumännchen.“
HNA
„Nicht nur in ihren leichtfüßig-schwerelosen Körperbewegungen
verströmt Ingrid Frøseth als Sandmännchen und
Taumännchen Anmut und Grazie: Das gilt ebenso für ihren federleichten Sopran,
den sie mühelos bis in die höchsten Lagen führt“.
Göttinger
Tageblatt
„Vielleicht
hätte man für die beiden Titelrollen leichtere Stimmen finden können,
zum
Beispiel Ingrid Frøseth als
Gretel“.
Kulturmagazin
»INTO
THE WOODS - AB IN DEN WALD«, Staatstheater Kassel 2010
„Ingrid Frøseth (urkomisch in
ihrer Überzeichnung des Rapunzel)“
musicals
„Ingrid Frøseth als Rapunzel spielt als festes Kasseler
Ensemblemitglied eine tragende Rolle – mit viel Charme und wunderschönen
Soprantönen von ihrem Turm.“
Göttinger
Tageblatt
„Zur geradezu optimalen Kasseler „Into
The Woods - Ab in den Wald“-Besetzung zählt auch Ingrid Frøseth,
die mit Rapunzels Figur auch eine der undankbareren Rollen
hat….Ingrid Frøseth hat hier mehrfach laut schreiend
über die Bühne zu laufen. - Das erfordert Mut, eine kräftige Stimme und die
richtige Technik, um sie nicht zu ruinieren“.
Musical Unlimited
»ORLANDO«, Staatstheater
Kassel 2009
Ingrid Fröseth:
„Die Sopransitin hat die Rolle der Dorinda quasi neu erfunden. Sie macht aus
der naiven Schäferin eine komödiantische Glanznummer und bewältigt dabei mit
ihrem klar timbrierten Sopran alle sängerischen Hürden mit Leichtigkeit. Wurde
klar zum Publikumsliebling.“
HNA
„Ingrid Frøseth als Dorinda
bezaubert durch die Leichtigkeit und Beweglichkeit ihres silberhellen Soprans.“
Göttinger
Tageblatt
„Ingrid Frøseth gab den Backfisch
Dorinda frisch mit perlenden Koloraturen.“
Opernwelt
„Sopranistin Ingrid Fröseth singt und agiert absolut rollendeckend und macht
als nicht standesgemäße Alternative Orlandos Einsamkeit zur stillen Tragödie.“
Waldeckische
Landeszeitung
»DIALOGUES DES
CARMÉLITES «,
Staatstheater Kassel 2009
„Eine besonders ansprechende
Darbietung kommt hingegen von der quirligen, jugendlich leicht klingenden
Schwedin Ingrid Frøseth: Sie erweist sich
als Idealbesetzung für die Partie der frohgemuten Schwester Constance“
Frankfurter Rundschau
„Vielleicht ist diese unbefangene
Schwester [Constance], die vom gemeinsamen Märtyrertod mit Blance träumt und davon gar nicht Schreckliches findet, die
unausgesprochene Heldin, ja Heilige
dieses Stücks.
Und wenn nicht so gedacht wäre, dann hätte diesmal Ingrid Frøseth sie mit ihrem glockenreinen, Die Melodik fein
ausspinnenden Sopran und ihrem anmutigen Spiel dazu gemacht.“
HNA
„…dazu flicht Ingrid
Frøseth als Schwester Constance
wunderbar federleicht, von aller Erdenschwere freie Soprangirlande.“
Göttinger
Tageblatt
»LES CONTES D´HOFFMANN-(HOFFMANS
ERZÄHLUNGEN)«, Staatstheater Kassel 2007
„Ingrid Frøseth,
Victoria Nava, Nicole Chevalier und Monika Walerowicz tragen das Konzept mimisch und sängerisch bravourös“.
Thüringer Allgemein
„Ingrid Frøseth
ist eine frappant koloraturensichere, darstellerisch
umwerfende Olympia,“
Göttinger Tageblatt
„Bewundernswert, wie Ingrid Frøseth ihre makellosen Koloraturen von Koketterie in
Verzweiflung umschlagen lässt.“
HNA
„Die Sängerinnen und Sänger konnten
überwiegend überzeugen, besonders erwähnt werden muss Ingrid Frøseth: Als witzig-frivole Olympia schafft sie den Spagat
zwischen den ironischen Elementen und den technischen Herausforderungen dieser
Partie mit beeindruckender Leichtigkeit.“
S.H
»LES CONTES D´HOFFMANN-(HOFFMANS
ERZÄHLUNGEN)«, Theater Bremen 2006
„Schwedinnen, so beweist Ingrid Frøseth in die Rolle der Olympia, sind nicht nur gute Hochspringerinnen , sondern auch gute „Hochsingerinnen“: Denn die „Puppenarie“ im 2. Akt ist nicht nur
ein Kabinettstück erster Güte, sondern muss auch stimmlich erst einmal
bewältigt werden. Ensemble-Neuling Frøseth jedenfalls
eroberte damit sofort die Herzen des Publikums,“
Weser Report
„die „Puppe“ Olympia (humoresk : Ingrid Frøseth) und ihre technisch mindesten ebenso brillant wie sie
hergestellten Rokoko-Koloraturen,”
city-trends.de
„und die Art und Weise, mit der das neue
Ensemble-Mitglied Ingrid Frøseth
die puppe Olympia spielt, lässt auf weitere große Opernabende hoffen.“
Bremer Anzeiger
„Puppe Olympia von Ingrid Frøseth souverän und mit aberwitzigen Koloraturen gesungen,“
Nordsee-Zeitung
„Ingrid Frøseth (Olympia) singt die halsbrechende Koloraturen
unvergleichlich, und spielt gleichfalls hinreißend“
W.K
»DIE GÄRTNERIN AUS
LIEBE- (LA FINTA GIARDINIERA) «,Theater Bremen 2007
„Ingrid Frøseth
war ein keckes, koboldartiges Kammermädchen Serpetta,“
Nordsee-Zeitung
„Ingrid
Frøseth ist eine kecke, verschmitzte, lebenskluge Serpetta, sängerischer Ausdruck spiegelt bei ihr, wie bei
allen anderen seelische Befindlichkeiten .“
Weser-Report
„Ingrid Frøseth sang die Serpetta mit
blitzsauberen Tönen,“
Weser Kurier
„Ingrid Frøseth
(Serpetta)mit sicheren Koloraturen in jeder
Bühnenlage,“
Nordsee-Zeitung
»LA VIE PARISIENNE-(PARISER
LEBEN)«, Theater Bremen 2006
„Als Dienstmädchen Pauline, eine Schwester der Adele aus
„Fledermaus“ brillierte Ingrid
Frøseth mit stimmlicher Leichtigkeit und charmante
Verstellungskünsten.“
Weser Kurier
»UNTERWEGS«, Theater
Bremen 2006
„die Schwedin Ingrid Frøseth brillierte in schwierigsten Koloraturen“
Kreiszeitung f.Syke/Diepholz
„Eine begeisternd schräge Figur
gelingt Ingrid Frøseth mit der in höchsten Tönen parlierenden jungen Frau.“
Weser Kurier
»DIE FRAU OHNE SCHATTEN«,
Hamburgische Staatsoper 2005
„Eine
Entdeckung am Rande: Ingrid
Frøseth vom Opernstudio nutzte ihre Kurzauftritte als Stimme
des Falken zu einem berührend intimen Rollenporträt.“
Hamburger Morgenpost